29. Juni 2013, 16.20 Uhr
Wer iCloud nicht nur zum Synchronisieren von Adressbuch (respektive Kontakte) und iCal (respektive Kalender) nutzen möchte, sollte sich das ziemlich clevere Programm iClouDrive – übrigens geschrieben von einem 15-Jährigen (!) – installieren.
Bei mir gab es leider noch das Problem, dass mein MacBook (mit Mac OS 10.7.5) partout keine Verbindung zur Dokumente-Synchronistaion bei iCloud aufbauen wollte.
Die Lösung war dann (nach sehr viel Rumgefrickel): ich habe die Datei
com.apple.ubd.plist
aus der Library
/System/Library/LaunchAgents
von meinem iMac (mit Mac OS 10.8.4) auf das MacBook kopiert und die dort vorhandene Datei überschrieben.
Diese Synchronisation via iCloud bietet sich an, wenn man tatsächlich mehrere eigene Macs hat. Apple offeriert mit der iCloud kostenlos 5 GB, in der Dropbox sind es nur 2 GB. Außerdem teilt man sich oft genug den Platz in der Dropbox mit der halben Familie oder etlichen KollegInnen. Den iCloud-Platz hat man ganz für sich alleine.